Pizza Kalorien und Nährwerte der Margherita, Salami, Schinken und Hawaii.

In diesem Beitrag soll ein Blick auf Pizza, ihre Kalorien und gesunde Ernährung geworfen werden.

Pizza ist für viele Menschen eine Köstlichkeit, trotz der hohen Kalorien einer Pizza, auf die wir nur ungern verzichten.

Das müssen wir auch nicht, denn in Maßen verzehrt und vor allem in welcher Weise sie zubereitet wird, entscheidet auch darüber wie viele Kalorien eine Pizza hat. Das ist dann auch für unsere Ernährung nicht negativ, oder ungesund.

Selbst Ernährungsexperten sagen, 2 bis 3 mal pro Woche Pizza zu sich zu nehmen, sei durchaus in Ordnung, allerdings  nur dann, wenn diese nicht mit Bergen von Käse, Schinken und Salami belegt ist.

Pizza Kalorien und Nährwerte der Pizzen

Selbst Ernährungsexperten sagen, 2 bis 3 mal pro Woche Pizza zu sich zu nehmen, sei durchaus in Ordnung, allerdings  nur dann, wenn diese nicht mit Bergen von Käse, Schinken und Salami belegt ist.

Je nach Größe der Pizza schwankt das Gewicht. Eine ganze Tiefkühlpizza wiegt meist in etwa 350 Gramm. Deshalb hat eine ganze Tiefkühlpizza ungefähr 700 – 900 Kalorien (kcal.)

Wie viele Kalorien hat eine Pizza?

Es geht hier natürlich nicht um die fertige Pizza aus der Tief kühle, die wir im Supermarkt kaufen können, sondern um die mit frischen Zutaten selbst gemachte.

Ein Pizza-Baguette ist schon aufgrund der kleineren Größe die schlankere Alternative zu einer Pizza. Ein Stück von 120 Gramm hat im Durchschnitt 240 Kalorien und 10 Gramm Fett. Selbst wer zwei Stück isst, nimmt im Durchschnitt immer noch weniger Kalorien und Fett zu sich, als mit einer ganzen tiefgekühlten Pizza.

Wie viele Kalorien befinden sich in einer Pizza
Eine Pizza kann auch wenig Kalorien haben.

Auf diese Weise kann man sehr viele Kalorien „einsparen“. Eine vierjährige Studie in Italien hat ergeben, dass der regelmäßige Verzehr von selbst-und mit frischen Zutaten gemachter Pizza, die Wahrscheinlichkeit an einem Herzinfarkt zu erkranken um 30% minimiert.

Pizza Kalorien Angaben für jeweils ca. 100 g:

Pizza Kalorien(kcal.) pro ca. 100 g
Margherita 230
Mozzarella 234
Peperoni 250
Salami 240
Tomate-Mozzarella 210
Schinken 215
Rucola 215
Vegetarisch 179
Champignons 218
Türkische Pizza(Lahmacun) 159

Verwenden Sie zum Beispiel frische Tomaten, denn Tomaten dürfen auf keiner Pizza fehlen. Egal, ob sie diese in scheiben Scheiben schneiden, oder als Soße verwenden.

Pizza kann sehr gesund sein wenn man sie selbst zubereitet.
Selbstgemachte Pizza hat weniger Kalorien.

Denn Tomaten enthalten nicht nur wenige Kalorien, sondern sind reich an Vitamin C und Lycopin. Der Farbstoff kann vor Herz-Kreislauf Erkrankungen schützen und wirkt antioxidativ.

Nach dem Teig spielt auf jeden Fall der Belag eine wichtige Rolle, achten Sie darauf, das Sie nur hochwertige Zutaten verwenden und den Teig möglichst dünn machen.

 

Das heißt, in dem Moment, in dem mann auch frische Zutaten für die Pizza nimmt, hat man ja direkten Einfluss darauf, wie viele Kalorien eine Pizza hat.

Bei dem Belag sollte man bei Schinken und Salami sparsam sein, bei Gemüse können Sie unbesorgt zugreifen.

Beim Einkauf von fertigen Pizzen aus dem Supermarkt regal, lohnt sich ein Blick auf die Zutaten liste. Zum Teil werden Pizzen mit Geschmacks-Verstärker und Aromastoffen aufgepeppt, die im Prinzip nur den fehlenden Geschmack von frischen und natürlichen Zutaten ausgleichen sollen.

Für günstige Produkte wird auch schon mal Formschinken verwendet. Der sieht zwar aus wie ein normaler Schinken, wird aber aus verschiedenen bindegewebsreichen Fett und Fleischteilen zusammengepresst.

Die optimale Pizza Zubereitung

Blumenkohl Pizza Kalorien und Nährwerte
Mit dem Low-Carb-Pizzateig spart ihr beim Pizza backen ordentlich Kalorien und Kohlenhydrate. Das Geheimnis? Blumenkohl!

Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist es wichtig, gute Öle und frische Lebensmittel zu verwenden, wie beispielsweise Olivenöl, frische Tomaten scheiben, frische Champignon, Paprika etc.

Für die Zubereitung wird zuerst ein Hefeteig aus Mehl, Wasser, Salz, wenig Hefe und eventuell etwas Olivenöl hergestellt.

Der Teig wird gründlich durchgeknetet und nach einer Geh zeit von mindestens einer Stunde bei Zimmertemperatur (bzw. über Nacht im oberen Fach des Kühlschranks) ausgerollt.

Den Teig kann man auch mit bemehlten Händen dünn ausziehen. Geübte Pizzabäcker ziehen den Teig über den Handrücken und weiten ihn durch Kreisen lassen in der Luft.

Dies ist allerdings nur was für geübte Hände. Das sollten Sie wissen: Umso dicker der Teig ist, umso Kalorienreicher ist die Pizzaschnitte.

Welche Zutaten brauche ich für eine Pizza

Verwenden Sie würzige Kräuter. Auch Kräuter wie Thymian, Oregano, oder Basilikum enthalten viele Antioxidantien. Wenn Sie die Kräuter großzügig verteilen, so können Sie auch Salz einsparen.

Beim Belag sollten Sie Käse nur in Maßen verwenden, den Käse enthält hohe Mengen an tierischen Fetten.
Pizza ist nicht nur fettig und Kalorienreich, sondern sie kann auch gesund sein.

Sie hat wenig Kalorien, wenn man sparsam mit dem Belag umgeht. Entscheidend bei der Pizza ist auch der Boden. Eine dicke Hefeteig schicht hat unnötig viele Kalorien. Sie können statt normales Mehl auch Vollkornmehl verwenden, dann wird es noch gesünder.

Die Ballaststoffe halten länger satt und belasten dadurch den Blutzuckerspiegel nicht so stark. Für Ihre Lieblingspizza können Sie auch Oliven verwenden, Oliven haben zwar mehr Kalorien, als Tomaten, sind aber trotzdem gesund.

Oliven sind reich an ungesättigten Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen, diese schützen vor  Herz-Kreislauf- Erkrankungen.

Verwenden Sie Pilze: Pilze können ohne schlechtes Gewissen gegessen werden, den sie bestehen zu großen Teilen aus Wasser. Sie sind außerdem gesund, und versorgen unseren Körper mit Kalzium und Magnesium.

Also, machen Sie Ihre Pizza selbst, mit frischen Zutaten! So können Sie ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, Ihre Pizza genießen. Pizza ist, wenn man sie selbst macht gesünder als ihr Ruf.

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