6 Power Tipps für einen besseren Schlaf

Immer mehr Menschen leiden heute unter Schlafstörungen, die sich auf unterschiedlichste Weise bemerkbar machen.

Wie zum Beispiel im Bett hin und her wälzen, oftmals die ganze Nacht hindurch d.h. nicht zur Ruhe zu kommen, nicht Durchschlafen zu können, oder aber auch nicht Einschlafen können.

Schlaf-Störungen in Deutschland
Schlaf-Störungen als Volkskrankheit
Das Ergebnis ist sicherlich so manchem bekannt. Der Körper ist nicht ausgeruht, wir fühlen uns wie gerädert, sind nicht ansatzweise leistungsfähig dem Alltag mit seinen Anforderungen gerecht zu werden.
Wir schleppen uns mit einer immer stärker werdenden, bleiernen Müdigkeit durch die Woche.
Sind wir einmal in dieser Tretmühle, so ist es nicht einfach wieder aus ihr heraus zu kommen. In Deutschland sind rund 4 Millionen Menschen von Schlafstörungen betroffen.

Auswirkungen bei zu wenig Schlaf

Schlafstörungen wirken sich zudem sehr negativ auf unsere Gesundheit aus. Sie schwächen außerdem unser Immunsystem.
In diesem Beitrag geht es um sechs hilfreiche Tipps, wie Sie zu einem positiven, erholsamen Schlaf gelangen können.

Erstens: Raumtemperatur darf nicht zu warm sein

Achten Sie darauf, dass die Raumtemperatur Ihres Schlafzimmers nicht zu warm ist, denn zu warme Schlafräume verursachen wiederum Schlafstörungen. Eine optimale Raumtemperatur sollte 16 Grad Celsius nicht übersteigen.
Studien zeigen, dass der Körper bei diesen Temperaturen besser Entspannen kann und Sie dadurch auch besser Schlafen können.
Dies ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich, deshalb sollte jeder für sich herausfinden, was für Ihn die optimale Schlaftemperatur ist.

Zweitens: Für einen besseren Schlaf sollten Sie Koffein reduzieren

Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass Koffein in der Nacht nicht Effizient und schnell genug vom Körper verarbeitet werden kann. Die Wirkung von Koffein hält wesentlich länger an, als wir vermuten. Das Ergebnis ist nicht Einschlafen zu können.
Deshalb sollte man nach 18.00 Uhr den Genuss von Koffein vermeiden. Wir alle reagieren auf Koffein verschieden, darum sollte jeder für sich selbst entscheiden, ab welcher Uhrzeit er kein Koffein mehr zu sich nehmen möchte.

Drittens: Vermeiden Sie Alkohol am Abend

Durch den Genuss von Alkohol am Abend, wird unser Körper daran gehindert, in die Tiefschlafphase zu gelangen. Diese ist  jedoch enorm wichtig für uns, damit sich der Körper regenerieren kann und wir am Tage leistungsfähig  sind.
Durch die fehlende Tiefschlafphase ist unser Schlaf sehr leicht und natürlich auch nicht erholsam. Somit werden Schlafstörungen begünstigt, das heißt sie haben einen schlechten Schlaf.

Viertens: Vermeiden Sie Fernsehgeräte in Ihrem Schlafzimmer

Schalf ist sehr wichtig für den Körper
Schlaf-Rhythmus und Schlaf-Hygiene pflegen
Damit wir in einen erholsamen Schlaf gelangen, benötigt unser Körper Ruhe und Entspannung.
Den Schlaf benötigt unser Gehirn um langsam abzuschalten.
Jede Ablenkung, sei es durch Fernsehschauen, oder gar im Bett noch zu Arbeiten verursacht Schlafstörungen.

Fünftens: Schlaf-Rhythmus oder Schlaf-Hygiene pflegen

Schlaf-Rhythmus pflegen bedeutet, jeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen. Dadurch wird mit der Zeit auch das Einschlafen erleichtert und Ihr Körper kann so besser zur Ruhe kommen.
Sie werden sehen, wie sich durch die Pflege des Schlafes, Ihr gesamtes Wohlbefinden zum positiven verändert und Sie leistungsfähig bleiben.

Sechstens: Die Platzierung des Weckers

Stellen Sie Ihren Wecker so hin, dass Sie nicht ständig gezwungen sind auf die Uhrzeit zu schauen. Sie setzen sich automatisch unter Druck, können nicht entspannen und das Einschlafen ist in weite Ferne gerückt.
Diese Tipps können Ihnen sicherlich eine Hilfe sein, die Schlaf-Qualität zu verbessern und auf diese Weise die Entstehung von Schlafstörungen zu verhindern.

Jetzt Beitrag teilen: