Warum der Apfel das Immunsystem stärkt

„Ein Apfel am Tag – Arzt gespart“ – sagt der Volksmund und hat damit nicht ganz unrecht. Denn die Frucht enthält nicht nur viel Vitamin C und Ballaststoffe, sondern auch Pektine, die den Cholesterin spiegel senken können.
Der Apfel und die besten Sorten

Diese Sorten gibt es von Mitte Juni bis Ende August, aber sie halten sich nicht besonders Lange.
Elstar, Braburn und Topas hingegen seien Sorten, sie man auch einige Monate lang lagern könne. Am besten im Kühlschrank oder im Gemüsefach, raten erfahrene Apfel-Experten.
Dort habe der Apfel nämlich nicht nur die richtige Temperatur, sondern auch genügend Feuchtigkeit, damit er nicht austrocknet.
So lagern sie die Äpfel richtig
Richtig gelagert, verlieren die kleinen Vitamin-C-Bomben auch nicht ihre Wirkung. Jeder Apfel enthält Rund 20 Milligramm Vitamin C, dass das Immunsystem stärkt. Ballaststoffe, die die Verdauung anregen und Peptide, sie sich günstig auf Blutwerte auswirken können.“
Doch obwohl man dem Apfel viel Potential zuspricht, kann man den Spruch „Ein Apfel am Tag – Arzt gespart“ nicht unbedingt bestätigen. Ein Lebensmittel alleine kann nie eine bedarfsgerechte und gesunde Ernährung sein, mindest zwei bis drei Äpfel täglich und am besten ungeschält zu verzehren. Denn direkt unter der Schale liegen die meisten Ballaststoffe des Apfels.