Diäten

Welche Diät ist die richtige für mich?

Welche Diät ist die richtige, Viele Menschen stellen sich die Frage, wie sie richtig, effektiv und vor allem gesund abnehmen können. Die Frage ist nur welche der vielen Diäten die es gibt hält was sie verspricht und welche schadet. Hier erfahren Sie mehr über die 50 Diäten im Vergleich.

Die 3D Diät

Diese Diät wurde von Jean-Claude Houdret, von Beruf Arzt, entwickelt. Es handelt sich um eine sogenannte Drei-Stufen-Diät:
Stufe 1:

  • Kalorienzufuhr mit 800 bis 900 Kalorien pro Tag.
  • Betreuung durch Arzt empfehlenswert, wegen Blutkontrolle
  • Dauert 2 bis 3 Wochen

Stufe 2:

  • Frühstück oder Abendessen aus Eiweißpulver
  • Kalorienzufuhr mit 1000 bis 1200 Kalorien pro Tag.
  • Zusätzlich zu den Mahlzeiten Proteinpulver

Stufe 3:

  • Kalorienzufuhr mit 1200 bis 1600 Kalorien pro Tag
  • Zusätzlich zu den Mahlzeiten Proteinpulver

Rezepte gibt es in Buchform. Die Mahlzeiten bestehen aus exklusiven Zutaten, was diese Diät teuer macht. Experten raten allerdings von dieser Diät ab, da sie die Gefahr vom Jo-Jo-Effekt birgt.

Abnehmen mit Genuss-Fettspartipps der AOK

Entwickelt wurde diese Diät vom Ernährungsexperte Volker Pudel. Das kreierte Programm
hat das Ziel langfristig Fett einzusparen. Es gibt hier keine festen Diätpläne, es sind nur Tipps, wie Fett in der Nahrung reduziert werden kann. Die Teilnehmer erhalten per Brief oder E-Mail ganz persönliche Ernährungs-Ratschläge, wobei auch der spätere persönliche Dialog ein elementarer Bestandteil des Programms ist. Das ausgefüllte Diät Protokoll über die eigenen Ernährungsgewohnheiten wird von Ernährungsfachkräften analysiert, auf deren Basis die Vorschläge gemacht werden.
Das Programm orientiert sich an den neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen. Großer Nachteil ist, dass nur AOK-Versicherte an dem Programm teilnehmen können. Es wird von Experten als effektiv eingeschätzt. 

Abnehmen mit Vernunft

Diese Diät erlaubt alles, nur in reduzierten Mengen.

  1. Kohlenhydrate
  2. Eiweiß
  3. Fett

Das Verhältnis der Lebensmittel ist wie folgt geregelt:

  • 50 bis 55 Prozent decken Kohlenhydrate ab
  • 30 Prozent Fett
  • 15 bis 20 Prozent Eiweiß

Das Gewicht wird durch diese Diät nur langsam abgebaut, Mangelerscheinungen drohen nicht. Die Diät erleichtert die Ernährung Schritt für Schritt umzustellen.

Apfelessig Diät

Das Motto dieser Diät lautet: Sauer macht schlank. Propagiert wird diese Diät durch Joachim Angerstein. Die Diät besteht aus ausgewogener kalorienreduzierten Mischkost und sieht täglich nicht mehr als 1200 Kalorien vor. Diese Diät wird mit leichten Fitness-Übungen kombiniert. Die Zubereitung der Speisen erfolgt mit Apfelessig, der sich verdauungsfördernd auswirkt, was das abnehmen unterstützt.

Atkins-Diät

Entwickelt wurde diese Diät durch Dr. Robert Atkins. Dieser ging bei der Entwicklung der Diät von der Annahme aus, dass der Körper Kohlenhydrate benötigt, um Fett zu verbrennen.
Diese Diät umfasst eine kohlenhydratreiche Ernährung. Das heißt Brot, Kartoffeln und Nudeln – also “Dickmacher“ stehen nicht auf dem Speiseplan, Speck, Wurst, Käse und Fisch und Eier können in unbegrenzter Menge verspeist werden. Dazu heißt es viel trinken. Alkohol ist erlaubt. Es handelt sich um eine Diät ohne Kalorien zählen.
Experten schätzen die Diät so ein, dass sie wenigstens den Cholesterinspiegel und Blutdruck verbessert. Ansonsten wird die Diät als mangelhaft beurteilt.

Ayurveda-Diät

Diese Diät wurde entwickelt nach der bekannten indischer Gesundheitslehre: Der Mensch ist eine Einheit von Körper, Geist, Verhalten und Umwelt. Voraussetzungen für das Durchführen der Diät ist der Glaube an Stoffwechselschlacken, Ama genannt.
Die Ayurvedische Ernährung besteht aus:

  • Salat
  • Gemüse
  • Milch und Milchprodukten.
  • Erlaubt in Maßen sind Fleisch, Fisch und Eier
  • Alkohol soll gemieden werden, stattdessen
  • Wasser und Kräutertee trinken.
  • Der Grundsatz lautet: Jede Mahlzeit genießen.

Die Vorteile dieser Diät sind bisher nicht wissenschaftlich belegt.

BCM-Diät (Body Cell Mass-Diät)

Angeboten wird diese Diät durch die Firma PreCon seit dem Jahr 1996.
Im Vorfeld der Diät erfolgt eine Messung von Wasser-, Zellmasse- und Fett-Anteil des Körpers vor dem Beginn der Diät. Sie wird als “Start-Diät” bezeichnet und beinhaltet, dass fünfmal täglich eine Formula-Diät eingenommen wird. Insgesamt sind drei Mahlzeiten am Tag vorgesehen. Es handelt sich um eine kosten- und zeitaufwändige Diät.

Blutgruppen-Diät

Diese Diät wurde von Peter d Adamo, Arzt und Buchautor aus Greenwich propagiert. Dieser behauptet in seinem Buch, dass die Blutgruppe A, B oder AB bestimmt, ob man dick oder dünn ist. Diese wäre auch der Grund für die weitverbreitete Lebensmittelunverträglichkeit bzw. der Grund, ob man von Lebensmitteln zunimmt oder nicht. Genauer gesagt sollen dafür die Lebensmittel-Eiweiße, die sogenannten Lektinen, verantwortlich sein, die mit dem Blut reagieren.
Die Empfohlene Ernährung nach Blutgruppen:

  • 0 – Fleisch und andere tierische Nahrungsmittel, keine Milchprodukte
  • AB – vegetarische Kost, ab und zu Fleisch und Milchprodukte
  • A – vegetarische Kost, Zurückhaltung bei Milchprodukten und Fisch
  • B – Wild, Tiefseefische, Hühnerfleisch meiden. Obst, Gemüse und Milch gut verträglich

Den Thesen von D Adamo fehlen die wissenschaftlichen Beweise. Außerdem gilt die Diät als zu einseitig.

Die Brigitte-Diät

Diese Diät orientiert sich an kalorienreduzierten Mischkost. Die dazugehörenden Diätbücher sind schon seit 1969 erhältlich. Es handelt sich um Blitzgerichte für Menschen, die man als Kochmuffel bezeichnen kann. Geeignet sind die Menüs auch für Vegetarier. Es sind aber auch ganz leckere Familienrezepte unter den Diät-Rezepten. Das Gute an diesen Rezepten ist, dass man keine Kalorien zählen muss.

Chip liste-Diät

Bei dieser Diät werden die Nahrungsmittel einer bestimmten Anzahl der Ernährungswährung Chips zugeordnet. Es gibt eine Unterscheidung in „lachende“ Chips für gesunde Nahrungsmittel und „traurige“ Chips für ungesunde Nahrungsmittel. Die Chips entsprechen je 100 Kalorien / 1 Broteinheit (BE) für Diabetiker. 

Fasten

Diese Diät-Form ist fest verankert in verschiedenen Glaubensrichtungen. Sie eignet sich zur Behandlung chronischer Darmkrankheiten und eignet sich auch zum Entschlacken des Körpers. Allerdings bedeutet diese Form von Diät Verzicht auf Nahrung. Nach dem Fasten ist ein langsamer Nahrungsaufbau nötig. Es gilt der Grundsatz nicht zu lange fasten.

Fatburner Diät

Diese Diät basiert auf Vitalstoffen, die das Fett in den Zellen schmelzen lässt. Das Konzept mit Nahrungsergänzungsmittel wie Apfelessig-Kapseln oder L-Carnitin. Ergänzt wird diese Diät durch ein Sport- und Entspannungsprogramm. Die Ernährung basiert auf einer kalorienreduzierten Mischkost.

FDH- Diät (Friss die Hälfte)

Diese Diät zielt darauf ab, dass die Portionen halbiert werden oder eine Mahlzeit ersatzlos pro Tag einfach gestrichen wird. Es ist nicht nötig hier auf das Kalorien zählen zu setzen. Das Problem bei dieser Diät ist allerdings dass derjenige, der die Diät durchführt nie richtig satt ist, was dazu führen kann immer unzufriedener und frustriert zu werden. Bis hin zum Abbruch der Diät.

Fit For Fun-Diät

Diese Diät sieht vor, dass es kaum Einschränkungen gibt, es dürfen nur keine fetthaltigen Süßigkeiten gegessen werden. Gemieden auf konsequente Weise wird auch Fett. Diese Diät sieht zudem ein umfangreiches Sportprogramm vor und ein typgerechtes Entspannungsprogramm.
Für diese Diät benötigt man vor allem eines: Geduld, da man nur ca. 1 Kilo pro Monat abnimmt.

Glyx-Diät

Diese Diät sieht vor: Essen nach dem glykämischen Index (Maß für die Wirkung von Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel) und Sport treiben, zum Beispiel Joggen und Trampolin springen. Dank dieser Diät produziert der Körper weniger Insulin und kurbelt den Stoffwechsel an, verhindert den Aufbau von Fettpolstern und baut Fettreserven ab. Es handelt sich hier um eine Diät mit Gemüse, Obst und Vollkornprodukten als Basislebensmittel und drei Suppen tagen, eine Fatburner-Glyx-Woche und 20 Tage Glyx-Baukastensystem. Diese Diät ist eine gute Möglichkeit zur Ernährungsumstellung, wobei der Erfolg vom individuellen Stoffwechsel abhängig ist.

Hollywood-Stardiät

Diese Diät stammt aus den 1920er Jahren, als der Traum zur Idealfigur sich begann zu entwickeln. Es handelt sich um eine Trennkost, die extrem wenige Kohlenhydrate vorsieht, wobei die Basis für die Diät Hummer, Shrimps, Fisch, mageres Fleisch und Geflügel und exotische Früchte sind. Es handelt sich um eine Diät, die roh verspeist wird.
Der Eiweißanteil der Nahrung sollte bei 60 Prozent liegen. Bei ausgewogener Ernährung liegt er bei 25 bis 30 Prozent und die Diät sieht 600 bis 800 Kalorien am Tag vor. Sie birgt aber die Gefahr des Jo-Jo-Effekts, wenn wieder normal gegessen wird. Diese Diät allerdings ist wegen der teuren Lebensmittel in der Durchführung kostspielig. In der Kritik steht sie vor allem wegen der Gefahr von Kaliummangel und dem Mangel an Haupt- und Mikronährstoffen.

Die Ich nehme ab-Diät

Der Titel für dieses Fernprogramm der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sagt viel über das Ziel aus, das erreicht werden soll. Diese Diät basiert auf 12 Schritten, wobei der Abnehmwillige selbst seine Motivation beleuchtet und anschließend von der DGE Tipps zur Ernährungsumstellung, Bewegung und Entspannung erhält. 

Ideal-Diät

Das Ziel von dieser Diät ist es mit niedrigem glykämischen Index essen und sich mehr Bewegung zu gönnen. Die Lebensmittel sind verschieden farblich markiert:

  1. Grüne Lebensmittel (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte) – davon kann man so viel essen wie man möchte
  2. Gelbe Lebensmittel (Käse, Eier, fettreicher Fisch) gelten als empfehlenswert
  3. Rote Lebensmittel (Fertigpizza, Schokolade, Bratwurst) sollten selten gegessen werden.

Ablauf Diätplan:

  • vier Wochen lang grüne Rezepte verwenden
  • danach dürfen gelbe Rezepte integriert werden in den Speiseplan
  • rote Rezepte sollten nur sportlich Aktive verwenden

Dieses Programm ist leicht in den Alltag integrierbar und auf den Rest der Familie ausweitbar.

Kartoffel-Diät

Kartoffeln sind bei dieser Diät die Hauptzutat der Gerichte. Erlaubt sind auch Gemüse, Salat, fettarmes Fleisch und Fisch und mageres Gemüse als Beilage. Diese Diät basiert auf einer kalorienreduzierten Mischkost und hat wegen der Hauptzutat Kartoffeln einen hohen Sättigungsgrad, wobei die Diät auf lange Sicht eintönig ist.

Kohlsuppen-Diät

Diese Diät verspricht bis zu 7 Kilo die Woche verlieren zu können. Die Kohlsuppe enthält kaum Kalorien und Fett, was auf Dauer nicht gut ist für die Gesundheit. Außerdem ist Kohlsuppe zu essen recht monoton. Es darf in den Ernährungsplan auch ein bisschen Obst, Gemüse und Fleisch einfließen. Diese Diät funktioniert nur inklusive Bewegungs- und Entspannungsprogramm, wobei die Anwender oft unter Blähungen leiden.

Logi-Methode

Logi steht für „Low Glycemic Index“, auf Deutsch „niedriger glykämischer Index“. Entwickelt wurde diese Diät durch den Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm. Es handelt sich um eine Diät mit viel Eiweiß und richtigem Fett. Gemüse und Obst stehen im Mittelpunkt der Diät (drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag).
Eiweißreiche Nahrungsmittel wie Fisch, Geflügel und Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte und Nüsse und Hülsenfrüchte sind erlaubt. In Maßen erlaubt sind Vollkornprodukte, Basmati- und Naturreis, Nudeln und Teigwaren aus Hartweizen. Gemieden werden sollten Brot und Backwaren aus raffiniertem Mehl und Kartoffeln, Süßwaren und mit Zucker gesüßte Getränke.
Das Verhältnis von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett weichen von den derzeitigen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab.

Low Fett 30

Die Diät basiert auf den Büchern über Diät von Gabi Schierz und Gabi Vallenthin, die in mehreren Ausgaben erhältlich sind im Buchhandel. Angeboten werden Gruppenkurse in verschiedenen Regionen. Dabei funktioniert die Diät durch drei simple Regeln:

  1. Essen wann man Hunger hat
  2. Aufhören wenn man satt ist
  3. Alles was man isst sollte Low Fett 30 sein, das bedeutet maximal 30 Prozent der

Gesamtkalorien der Nahrungsmittel bestehen aus Fett. Diese Diät kennt keine Verbote an Lebensmitteln und es gibt auch keine Speisepläne.

Low-Fat Diät

Bei dieser Diät handelt es sich um eine Trend-Diät, das heißt um eine fettarme Ernährung beim kompletten Verzicht auf Fett. Das Motto lautet einfach: Weniger essen und langsam kauen, viel trinken. Außerdem sieht die Diät die Anwendung von Entspannungsmethoden und ausreichende Bewegung vor. Die Zubereitungsarten der Gerichte sind streng vorgegeben:

  • Dünsten
  • Grillen
  • Garen
  • in Folie oder im Römertopf

Für diese Diät sind viele Rezeptbücher erhältlich. Ein Zählen von Kalorien ist nicht nötig.

Markert-Diät

Entwickelt wurde diese Diät durch Dieter Markert, wobei die Grundlage der Bestseller “Die neue Markert Diät” ist. Der Rat des Entwicklers: Darm mit Glaubersalz entleeren vor Diät beginn und dann die Ernährung nach der Markerts Diätpyramide gestalten. Die Diät sieht das Essen von viel Obst und Gemüse vor:

  • 40 Prozent der Ernährung besteht aus komplexen Kohlenhydraten,
  • 20 Prozent aus Eiweiß. Erlaubt sind auch pflanzliche Fette
  • 10 Prozent nur sollen “leere” Kalorien sein, wie Reis, Zucker und Weißmehlprodukte
  • Zum Abendessen einen Eiweißshake mit Jod und L-Carnitin trinken.

Die Kalorienzufuhr von 1000 Kalorien wird als sehr bedenklich eingeschätzt.

Max-Planck-Diät

Diese Diät soll aus der Feder von Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut stammen. Name ist aber nur geklaut. Diese Diät sieht nur zwei oder drei Mahlzeiten pro Tag vor, dafür eine sehr eiweißreiche Kost mit Schinken, Steak, Huhn, Eiern, Salat und Gemüse. Binnen von zwei Wochen soll man 9 Kilo abnehmen und drei Jahre lang nicht mehr zunehmen können bei erfolgreicher Diät. Der Diätplan sieht extrem einseitig aus und kann wegen dem hohen Anteil an Kohlenhydraten und geringer Eiweißmengen zu gesundheitlichen Schäden führen.

Mayo-Diät

Die Diät wurde angeblich von Experten der berühmten Mayo-Klinik im US-Staat Minnesota entwickelt, was die Klinik bestreitet. Diese Diät seiht eine eiweißreiche Kost vor (insbesondere 3 bis 4 Eier essen am Tag). Außerdem stehen Fisch, Fleisch und Gemüse auf dem Diätplan. 50 Prozent der Ernährung werden bei dieser Diät über Proteine gedeckt. Vorgegeben sind 1000 bis 1500 Kilokalorien am Tag. Kritisch ist zu sehen, dass wegen dem hohen Fleisch- und Eierkonsum der Cholesterinspiegel in die Höhe getrieben werden kann.

Mayr-Kur

Ausgelegt ist diese Diät als Fastenkur und wurde von Franz Xaver Mayr, von Beruf Arzt, entwickelt. Auf dem Speiseplan stehen alte Brötchen, die gründlich gekaut und eingespeichelt werden. Als Getränke zugelassen sind Kräutertees, Milche und stilles Wasser. Karlsbader Salz oder Bittersalz sollen den Körper entschlacken. Diese Diät sollte unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Ein Vorteil dieser Diät ist vor allem: Man lernt gründlich zu kauen. Die Kur dauert bis zu vier Wochen.

Mentales Schlankheitstraining

Hierbei handelt es sich um ein psychologisches Lernprogramm, das im Vordergrund steht. Das heißt zunächst, dass jeder Teilnehmer Schritt für Schritt seine eigenen falschen Essgewohnheiten erkennen und gesundes Essverhalten erlernen muss. Die Autosuggestion ist simpel: Negative Verhaltensweisen werden mit düsteren, Ekel erregenden Bildern von Lebensmitteln belegt. Gute Verhaltensweisen und gutes Essen mit entsprechend lecker aussehenden Bildern.
Als Begleitung durch die Diät werden Entspannungs- und eigens entwickelte Schlankheitsübungen durchgeführt. Diese sollen ein positives Körpergefühl vermitteln. Diese Diät beruht auf einem Anti-Rauch-Programm aus der Schweiz, bei dem die gleichen Methoden angewandt werden.
Es gibt bei dieser Diät

  • keine Lebensmittelempfehlungen oder Portionsgrößen
  • keine Kalorien zählen

Es werden Grundkenntnisse in gesundem Essen vermittelt, das schlank macht bzw. schlank hält. Wegen der Negativ-Assoziationen ist diese Diät nicht für Menschen mit Essstörungen geeignet.

Mittelmeer-Diät

Die Grundlage für diese Diät bilden Diätbücher mit Rezepten aus den Mittelmeerländern, die im Buchhandel reichlich vorhanden sind. Die Ernährung geschieht auf der Basis von Gemüse, Salat mit Olivenöl angemacht, Pasta-Gerichten und Fisch sowie Obst. Das oberste Gebot ist, dass stets frische Zutaten verwendet werden.
Die Diät sieht vor, dass man sich mehr Zeit zum genussvollen und entspannten Essen nimmt, wie das die Menschen im Mittelmeerraum auch tun. Allerdings essen diese meist recht spät am Abend, was jedem Ernährungsexperten aufschrecken lässt. Diese Diät ist ideal dafür geeignet das erreichte Gewicht zu halten. Außerdem senkt sich das Risiko von Herz- und Kreislaufleiden durch diese Diät bzw. Ernährungsweise.
Mögliche Probleme, die die Diät mit sich bringt und sie weniger alltagstauglich macht:

  • Frische Zutaten in heimischen Gefilden nur schwer erhältlich, vor allem der in den Rezeptbüchern verwendete Fisch
  • Außer Haus im Restaurant ist die Diät auch anwendbar – in Restaurants mit südeuropäischer Küche

Allgemein gilt die Diät als ausgewogen und vitaminreich und ist als Dauernahrung zu empfehlen.

Montignac-Methode

Diese Diät basiert auf einer strikten Trennung von eiweißhaltiger und kohlenhydratreicher Kost. Tabu ist Zucker im Rahmen der Diät. Die Montignac-Anhänger gehen davon aus, dass weniger Zucker sich positiv auf den Abbau von Fett auswirkt, da Insulin, das der Körper zum Zuckerabbau benötigt, den Fettabbau hemmt. Es werden im Rahmen der Diät “gute” und “schlechte” Kohlenhydrate unterschieden. Verboten sind Zucker, Weißbrot und Kartoffeln (schlechte Kohlenhydrate), erlaubt Haferflocken, Vollkornbrot und Obst (gute Kohlenhydrate).
Die Diät gliedert sich in zwei Stufen:

  1. Gewichtsabnahme
  2. Lernphase

Der Ernährungsplan gilt aus ausgewogen und vollwertig und die Diät beeinflusst positive Ernährungsgewohnheiten wie gutes Kauen der Nahrung und langsames Essen. Im Alltag ist dieses Diät oft schwer umsetzbar, da zum Beispiel Restaurants keine entsprechenden Gerichte anbieten.

Die Nulldiät

Nulldiät heißt der komplette Verzicht auf jegliche Nahrungsaufnahme. Es gibt also keinen Diätplan, wobei die Nulldiät vor allem eine spirituelle Erfahrung sein kann.
Diese Diät hat viele Nachteile:

  • Ohne Aufnahme von Eiweiß reduziert der Körper zum Beispiel zunächst die Muskelmasse, dann erst schmilzt das Fettdepot
  • Konzentrationsschwächen
  • Mangelzustände
  • Gefahr vom Jo-Jo-Effekt hoch

One Day Diät

Diese Diät sieht vor, dass ein Tag die Woche gefastet wird. Das heißt an diesem Tag nimmt man nur Kräutertee, Wasser oder Molke zu sich. Diese Diät wird auch als “Diät mit Fatburner-Effekt” bezeichnet. Pro Woche verliert man bis zu 2 Kilo. Entwickelt wurden diese Methoden zum effektiven abnehmen durch Jane Kennedy. Deren allgemeinen zusätzlichen Empfehlungen besagen:

  • mehr Bewegung
  • Verzicht auf Kaffee, Nikotin, Alkohol.

Diese Diät soll Stoffwechsel-Schlacken abbauen, die wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen wurden.

Optifast-52

Entwickelt wurde diese Diät von Nestlé HealthCare Nutrition und wird in 37 Zentren in Deutschland angeboten im Rahmen von Gruppentreffen. Die Betreuung erfolgt durch ein Team aus Ernährungsberatern, Psychologen, Physiotherapeuten und Ärzten. Das Programm dauert 52 Wochen und umfasst:

  1. eine Woche Vorbereitung (Kennenlernen der Gruppe untereinander und Kennenlernen desBetreuerteams.
  2. 12 Wochen Fastenphase in Form einer Formula-Diät

Die Energieaufnahme ist in der Zeit auf maximal 800 Kilokalorien reduziert Formula-Produkte gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Diese enthalten alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
Schneller Fettabbau in dieser Phase

  1. 8 Wochen Umstellung

Die Formula-Produkte werden durch normale Lebensmittel ersetzt Regelmäßiges Bewegungsprogramm beginnt.

  1. 31 Wochen Stabilierungsphase

Erreichtes Gewicht wird durch ausgewogene Ernährung und Bewegung gehalten. Wie Rückfälle vermieden werden, lernen die Teilnehmer in verhaltenstherapeutischen
Sitzungen. Diese Diät ist gut geeignet für Menschen mit BMI über 30, wobei an diesem Programm auch Menschen mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes, Gicht und Arthrose teilnehmen können.

Pfundskur

Der Namensgeber dieser Diät war der Göttinger Ernährungspsychologe Professor Dr. Volker Pudel. Entwickelt wurde diese Diät vor allem für Gesundheitsbewusste mit etwas Geduld und festen Willen zum Abnehmen. Es handelt sich bei dieser Diät um eine gute und komplette Umstellung auf fettarme, kohlenhydratreiche Ernährung.
Dabei sieht diese Diät eine flexible Gestaltung des Essverhaltens vor. Das heißt rigide Verbote führen nach Meinung von Pudel zu Essstörungen, da die Menschen Vorschriften nicht leiden können. Das gesamte Programm bis die Umstellung vollzogen ist, dauert 10 Wochen. Enthalten ist auch eine Empfehlung von verschiedenen Übungen um schlechte Essgewohnheiten abzustellen.
Je nach Esstyp erfolgt persönlich durch Professor Dr. Volker Pudel das ganz persönliche Konzept eine langfristige Ernährungsumstellung.

Pritkin-Diät

Diese Diät ist eine einseitige kohlenhydratreiche Ernährung und sieht pro Tag 650 Kalorien pro Tag vor. Der Diätplan enthält Lebensmittel wie Vollkornbrot, Kartoffeln, Reis und Nudeln. Diese Lebensmittel machen 80 Prozent der Nahrung aus. Erlaubt sind fettarme Suppen, Gemüse und Obst, Salat. Tabu sind Fisch, Fleisch, Butter und Käse. Entwickelt wurde diese Diät durch Nathan Pritkin. Es gibt im Rahmen der Diät drei Rezeptkategorien für Feinschmecker, Singles oder Familien, wobei die Eisen-, Jod- und Kalzium- Versorgung durch Experten kritisch gesehen wird. Es mangelt an lebenswichtigen Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen.

Rohkost-Diät

Diese Diät ist geeignet für gesundheitsbewusste Puristen, bekennende Koch-Muffel und Veganer und Vegetarier. Der Speiseplan umfasst naturbelassenes Obst und Gemüse, Salate und Nüsse. Selbst Möhren, Paprika und Staudensellerie kommen roh auf den Tisch. Diese Diät nutzt dass die Speisen im Rohzustand einen hohen Vitamingehalt haben und spart Zeit beim Kochen.
Kritik an der Rohkost-Diät
Experten raten von dieser Diät ab, da sie keine ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Fetten, insbesondere Omega-3-Fettsäuren und Proteinen gewährleistet. Dieser Mangel kann zu Stoffwechselveränderungen führen und der Gesundheit schaden, wenn dauerhaft angewandt.

Schalttage- Diät

Bei dieser Diät handelt es sich um eine äußert flexible Diät. Es gibt dabei Tage, an denen auf üppige Ernährung einfach verzichtet wird. Vorgesehen sind an diesem Tag salzarme Gerichte. damit der Körper entwässert wird. Diese Art von Diät kann üppige Fest- und Feiertagsessen ausgleichen und ist eine Methode der Entschlackung, die maximal 3 Tage dauern sollte. Im Rahmen dieses Zeitraums ist diese Diät ohne gesundheitliche Bedenken möglich. Als langfristige Diät ist diese allerdings nicht geeignet.

Schroth-Kur

Diese Diät ist keine Körnerkur, wie viele vielleicht Denken. Sie geht zurück auf den Naturheilkundler Johannes Schroth und wurde nach ihm benannt. Diese Diät wird in zahlreichen Kliniken angewendet und ist für die Entschlackung geeignet. Die Kur sieht tägliche Kurpackungen vor, die den Stoffwechsel ankurbeln, wobei die Fastenkur fettfreie, salz- und eiweißarme Nahrungsmittel umfasst und eine tägliche Energiezufuhr von 700 Kilokalorien. Außerdem sieht diese Diät sogenannte Trink- und Trockentage vor.

South-Beach Diät

Diese Diät wird als neue Sensations-Diät aus Amerika propagiert und gilt als modifizierte Atkins-Diät. Sie geht zurück auf den Kardiologen Arthur Agatston und basiert auf dem Buch „Die South Beach Diät“. Diese Diät ist eine Mischkost mit pflanzlichem Fett und sättigt gut. Die Diät sieht Unterscheidung zwischen guten und schlechten Fetten vor und erlaubt pflanzliche Öle und fettreiche Nüsse auf dem Speiseplan.
Nicht erlaubt sind tierische Fette, mit Ausnahme von Fischöl, erlaubt wiederum sind Kohlenhydrate wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Üben muss man sich im Rahmen der Diät im Verspeisen von Backwaren und Nudeln aus weißem Mehl, Kartoffeln und zuckerhaltigen Lebensmitteln.
Diese Diät entspricht dem Konzept des glykämischen Index und gliedert sich in drei Phasen:

  1. Phase: Backwaren und Kartoffeln, Süßigkeiten, Fruchtsäfte, Alkohol, Nudeln, Reis und Obst sind nicht erlaubt für die Dauer der ersten 14 Tage.
  2. Phase: Erlaubt sind bestimmte Kohlenhydrate
  3. Phase: lebenslange Ernährungsumstellung

Susan-Powter-Diät

Diese Diät wurde entwickelt von Susan Powter, nach dem Motto: Ohne Diät geht es auch. Die Diät sieht viel Bewegung, richtiges Atmen und wenig Fett vor und ist ideal für Frauen nach der Geburt. Eiweiße und Hülsenfrüchte oder mageres Geflügel sind erlaubt, ebenso wie Milchprodukte im geringen Umfang. Das Konzept ist für Vegetarier geeignet.

Treffpunkt Wunschgewicht

Die ehemalige Bezeichnung dieses Programms ist “Treffpunkt Diät”. Es handelt sich um ein Gruppenkonzept der Bonvita GmbH und hat drei Phasen:

  • Abnehmen
  • Umstellen
  • Erhalten

Die Abnehm-Phase umfasst fünf Diätmahlzeiten von Treffpunkt Wunschgewicht mit 900 bis 1000 Kalorien pro Tag. Die Kur dauert insgesamt 5 Wochen. In dieser Zeit werden die Diätmahlzeiten Schritt für Schritt gegen selbst zubereitetes Essen ausgetauscht. Die Teilnehmer bleiben 12 Monate in einem sogenannten „Betreuungsprogramm zur Gewichtserhaltung“, die regelmäßige Kontakte und Hilfestellungen beinhaltet. Die Teilnahme an den Gruppenstunden ist kostenlos.
Diese Diät verspricht:

  • eine leichte Handhabe und Integrationsfähigkeit in den Alltag
  • ausgewogene Nährstoffzufuhr
  • Mahlzeiten lassen sich auch ins Büro mitnehmen.
  • inklusive Bewegungsprogramm und Entspannungsübungen

Das Programm folgt den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Trennkost

Entwickelt wurde dieses Konzept Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt durch den amerikanische Arzt Dr. Howard Hay. Der Boom wurde ausgelöst in den 1980er Jahren, durch das Erscheinen des Buchs „Fit for Life“ von Harvey und Marilyn Diamond. Die Diät basiert auf der Annahme, dass der Körper durch getrennte Aufnahme Eiweiß und Kohlenhydrate diese auch getrennt verdaut.
Eine Übersäuerung des Körpers wird dadurch verhindert. Auf dem Speiseplan stehen Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, fettes Fleisch und Wurst möglichst nicht. Allerdings basiert diese Diät auf Erkenntnisse aus dem 19. Jahrhundert und ist nur schwer im heutigen Alltag integrierbar.

Die Typ-Diät

Im Rahmen dieser Diät unterscheidet man Abnehmwillige nach Wesen und Körperbau in unterschiedliche „Diät-Typen“. Berücksichtigt werden dabei:

  • Geschmackliche Vorlieben
  • Lebensrhythmus
  • Fähigkeit zu genießen
  • Psyche
  • Konstitution
  • Spaß am Sport

Die Abnehmwilligen müssen Fragen im Stil von Psychotests beantworten.
Das sind die Wesenstypen:

  • Disziplinierte – Mensch mit einem Muster an Selbstbeherrschung.
  • Gelassene
  • Genießer – Essen nach dem Lustprinzip
  • Rasante – ständig unter Hochdruck

Das sind die Körperbautypen:

  • graziler, mädchenhafter Typ – Stoffwechsel ist ständig auf Hochtouren 
  • athletischer Typ – muskulöser Körperbau und straffes Bindegewebe vorhanden
  • stabile Typ – kräftig mit sanften Rundungen, neigt zu Fettpölsterchen und Cellulite.
  • kurviger Typ – Mischung aus üppig und muskulös.

Welche Ernährung zu welchem Typen passt – darüber gibt es keine ausreichenden Erläuterungen. Frauenzeitschriften greifen diese Diät gerne auf und geben gerne Ernährungstipps und machen Rezeptvorschläge, die zum jeweiligen Diät-Typen passen sollen.

Vollweib-Diät

Hier handelt es sich um das Diätkonzept von Schauspielerin Christine Neubauer, die damit hervorragend abgenommen hat. Die Rezepte basieren auf deren Buch “Die Vollweib-Diät”. Dieses wird inzwischen durch das „Vollweib-Kochbuch“ ergänzt. Die Diät beruht auf dem Credo der Autorin: Nicht hungern, sondern nach Herzenslust ganz bewusst essen.
Entsprechend umfasst diese Diät umfasst Regeln wie:
Diese Diät enthält Elemente der Blutgruppen-Diät und berücksichtigt den glykämischen Index.
Die Ernährung basiert auf einer abwechslungsreichen, fettreduzierten Mischkost.

Volumetrics Diät

Das Motto von diesem Diät-Konzept lautet: Sich satt essen und dabei abnehmen bzw. Verzehren von so vielen Nahrungsmitteln mit geringer Energiedichte wie möglich. Dieses Diät-Konzept stammt aus den USA und setzt auf Lebensmittel mit geringer Energiedichte. Entwickelt wurde dieses Konzept durch die Ernährungswissenschaftlerin an der Pennsylvania State University, Professor Barbara Rolls.
Diese Diät basiert auf der Untersuchung des Essverhaltens von schlanken und übergewichtigen Menschen und setzt auf Lebensmitteln mit geringer Energiedichte, wie Gemüse, Obst oder Suppen. Vorgesehen sind 1200 oder 1300 Kalorien täglich. Diese Diät ist leicht umsetzbar, zusätzliche Kosten fallen nicht an.

Weight-Watcher

Hier handelt es sich um ein bekanntes Diätkonzept mit einem sogenannten Pointsführer, bei dem den Nahrungsmitteln und Getränken eine Pointszahl zugeordnet ist. Das Konzept wurde von Jean Nidetch entwickelt und stammt aus den 1960er Jahren. Seit 1970 ist das Konzept auch in Deutschland bekannt. Dieses Programm kombiniert das Prinzip der kalorienreduzierten Mischkost mit einer Gruppentherapie. Die Diät sieht vor allem fettarme, eiweißreiche Nahrungsmittel vor, mit Lebensmitteln wie Fisch, Geflügel, Milch und Milchprodukten sowie ballaststoffreiche Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Kartoffel, Obst, Gemüse und Rohkost.
Abnehmwillige dürfen tägliche Pointszahl nicht überschreiten, können aber Essen was sie wollen. Weitere Features der Diät:

  • Weight Watchers bietet eigene Diät-Lebensmittel an
  • Internet-Portal für Ärzte vorhanden
  • Bonus-Points sind durch Sport treiben erhältlich
  • wöchentliche Kontrolle in der Gruppe
  • alternative Teilnahme an Fernprogramm möglich
  • System berücksichtigt Restaurantbesuche und Fast Food.

Die xx-weil.com Diät

Hier handelt es sich um eine Diät mit Unterstützung von einem Online-Coach. Der Online-Fragebogen umfasst Fragen zur Person, zu Lieblingsessen, Sportgewohnheiten, Gesundheitszustand. Daraus errechnet sich der tägliche Bedarf an Kalorien – alles ganz individuell eben.
Die Diät beinhaltet auch ein individuell zugeschnittenes Bewegungsprogramm und ist von der Länge her ebenfalls individuell ausgelegt. Die Rezeptvorschläge und Ernährungskonzepte basieren auf Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Empfohlene Lebensmittel:

  • Obst, Gemüse
  • Hülsenfrüchte
  • etwas Fleisch, Wurst und Fisch und Milch- und Getreideprodukte
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