Die wichtigsten Fakten warum Hühnersuppe jetzt so gesund ist

Gerade in der Erkältungszeit sei eine Hühnersuppe oder -brühe eine sehr gute Sache. Das liegt aber nicht nur an dem angenehmen, wärmenden Gefühl, Hühnersuppe helfe dem Körper auch, besser mit Infekten klar zukommen. In der Brühe seien viele Inhaltsstoffe enthalten, die das Immunsystem stärken. Dazu gehören leicht verdauliches Eiweiß sowie viel Zink.

So geht die Hühnersuppe

Hühnersuppe hilft wirklich.
Möchte man mehr Gemüsegeschmack, kann man auch Pastinaken, Petersilie, Zucchini, Süßkartoffeln, ganze Knoblauchknollen oder Tomaten zugeben.
Grundlage einer Hühnersuppe ist ein frisches Suppenhuhn. Das Huhn innen und außen gut waschen, Wasser in einen Topf füllen, etwas Salz hinzugeben, das Huhn hineinlegen und je nach Größe eineinhalb bis drei Stunden köcheln, nicht kochen lassen.
Ist es gar, nimmt man das Huhn aus dem Topf, löst das Fleisch vom Knochen und gibt Gemüse in die Brühe. Das Gemüse könne je nach Saison variieren.
Als Beigabe passen im Herbst beispielsweise geschälter Sellerie, gewaschener Lauch und geschälte Karotten, jeweils in Stücken geschnitten.
Majoran und Thymian dazugeben und köcheln lassen, bis auch das Gemüse gar ist.
Anschließend das ausgelöste Fleisch dazugeben und wieder erwärmen. Zum Servieren kann noch Schnittlauch darübergestreut werden. So kann man eine schnelle Hühnersuppe zubereiten.

Brühe gleich Hühnersuppe?

Häufig wird Hühnersuppe mit einer Hühnerbrühe gleichgesetzt. Doch da gibt es unterschiedliche Zubereitungs Wege. Der Hauptunterschied ist, dass in der Suppe Gemüse- und Fleischstücke drin sind, in der Brühe aber nicht.”
So muss ein Suppenhuhn auch für die Brühe langer köcheln. Kurz bevor es gar ist, kommen Sellerie, Karotten, Lauch und Zwiebeln dazu. Anschließend wird alles noch durch ein Sieb gegeben, sodass man eine Brühe erhält.

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