Brokkoli der kalorienarme Gesundmacher

Brokkoli wächst ähnlich wie Blumenkohl, und wie bei diesem bestehen die „Röschen“ des Kopfes aus den noch nicht voll entwickelten Blütenständen. Geerntet wird Broccoli, sobald die mittlere Blume gut ausgebildet und noch geschlossen ist.

Brokkoli für die Gesundheit!

Geerntet wird Broccoli, sobald die mittlere Blume gut ausgebildet und noch geschlossen ist.
Die Inhaltsstoffe des grünen Gemüses sind besonders gut dir die Gelenke.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern haben herausgefunden, dass der in Brokkoli und in kleineren Mengen auch in anderen Kohlgemüsen enthaltene Stoff Sulforaphan Enzyme im Menschlichen Organismus blockiert, die für die Entstehung von Arthrose verantwortlich sind.
Gleichzeitig lindert Sulforaphan bereits bestehende Entzündungen. Brokkoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium und Vitaminen wie B1, B2, B6, E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).

Zubereitung von Brokkoli

Broccoli kann man sowohl roh als auch gegart genießen. Als Garverfahren sind Kochen, Dünsten, Dampfgaren und Garen in der Mikrowelle möglich.
Studien haben ergeben dass die wasserlöslichen Nährstoffe wie z.B. Vitamin C und Mineralstoffe beim Dampfgaren weitgehend erhalten bleiben, während sie beim Kochen in siedendem Wasser im Kochwasser gelöst werden. Die anzuwendende Garzeit bei Brokkoli liegt zwischen 6 und 10 Minuten.

Brokkoli beugt der Arthrose vor

Arthrose ist die häufigste Erkrankungen der Gelenke. Meist tritt sie an den Hüft- und Kniegelenken auf. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass besonders der Verzehr von Brokkoli der Erkrankung möglicherweise vorbeugen oder den Verlauf verlangsamen oder stoppen kann. Bei schwerer Arthrose müssen diese oft durch künstliche Prothesen ersetzt werden.

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