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Der Name Brokkoli, wird von dem italienischen Namen „Brocco“ abgeleitet. Ursprünglich stammt er aus Kleinasien und wird heute vor allem in Italien angebaut, wo er ein fester Bestandteil der Küche ist.
In Deutschland ist er überall in den Geschäften und Märkten erhältlich, die Haupterntezeit reicht von Juni bis Oktober. Es ist jedoch nicht bei allen Menschen ein beliebtes Gemüse, besonders häufig nicht bei Kindern, wegen seines etwas eigenen Geschmacks.
Brokkoli hat eine Reihe von positiven Eigenschaften, von denen der gesamte Körper profitieren kann.
Mit einem hohen Vitamingehalt steht Brokkoli ganz oben auf der Gemüse-Liste.
Es ist bekannt, das Brokkoli mehr Vitamin C enthält, als eine Orange und gleichzeitig eine große Menge an Kalzium.
Brokkoli ist mit dem Blumenkohl verwandt und gehört somit zu den Kreuzblütengewächsen. Er ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen, enthält reichlich Kalium 316 mg, Kalzium 105 mg und kein Cholesterin.
Weiter enthält Brokkoli Eisen, Magnesium 24 mg, Zink, Ascorbinsäure, Kohlenhydrate 7 Gramm, Ballaststoff 2,6 Gramm und Protein 2,8 Gramm.
Außerdem Vitamine ,wie Vitamin A, B1, B2, B6 und Vitamin E und C, sowie einen Zuckeranteil von 2,6 Gramm. Pro 100 Gramm enthält Brokkoli ca. 25 Kalorien ( kcal) und zählt auch daher zu den Nahrungsmitteln mit den wenigsten Kalorien.
Einer Menge an guten Eigenschaften hilft Brokkoli viele gesundheitliche Probleme zu bekämpfen.
Er enthält einige Komponenten, die zum Beispiel bei Krankheiten wie Hautkrebs, oder Magengeschwüren helfen können.
Besonders die Sprossen enthalten diese Elemente. Auch Herzerkrankungen werden durch den Verzehr von Brokkoli vermindert.
Allerdings sollte man mindestens zwei Mal wöchentlich Brokkoli zu sich nehmen, um eine vorbeugende Wirkung zu erzielen.
Er enthält außer reichlich Vitamin C auch Zink und sekundäre Pflanzenstoffe, wie Flavonoide. Vor allem Folsäure, die für schwangere Frauen von großer Bedeutung ist, denn sie hilft dem Ungeborenen bei einer gesunden Entwicklung.
Brokkoli wirkt unterstützend bei rheumatoider Arthritis und sein Reichtum an Vitamin C mindert die Schmerzen bei Polyarthritis, einer Entzündung von mehreren Gelenken.
Auch dieser Mangel kann durch den Verzehr von diesem wertvollen Gemüse behoben werden, sowie die Senkung eines zu hohen Blutzuckerspiegels und auch das lästige Sodbrennen verschwindet bei Verzehr von gekochtem Brokkoli.
Brokkoli ist äußerst gesund und sollte durch seinen hohen Anteil von Vitaminen und Mineralstoffen in einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung nicht fehlen.
Um alle wertvollen Inhaltsstoffe optimal nutzen zu können, sollte Brokkoli nur schonend verarbeitet werden; wie zum Beispiel gegart, oder gedünstet. Er ist vielseitig verwendbar und bereichert so manches Gericht, man kann ihn in Salaten, Suppen, sowie als Gemüse verwenden.
Als Beilege zu Fleisch, oder auch als würzigen Gemüsekuchen, wie Quiche, oder in verschiedenen Nudel Gerichten eignet und schmeckt er vor allem hervorragend. Es gibt eine Menge an Brokkoli Rezepten, die Sie ausprobieren, oder von denen Sie sich Anregungen holen können.