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Falafel sind frittierte Klöße aus Kichererbsen oder anderen Bohnen, denen verschiedene Gewürze beigemischt werden. Sie stammen aus der Arabischen Küche und werden auch hier in Deutschland als Vegetarisches Gericht immer beliebter.
Die Herkunft oder der genaue Ursprung der Falafel ist leider nicht bekannt. Es wird allerdings vermutet, dass sie entweder aus Ägypten, dem Libanon oder Palästina stammt.
Bevor die frittierten Teilchen die westlichen Länder erobert haben, wurden Sie zunächst nur im Nahen und Mittleren Osten zubereitet.
Ein Stück Falafel Kalorien liegen bei 70 Gramm. Isst man 100 Gramm davon, hat man bereits 350 Kalorien (kcal) zu sich genommen. 100 Gramm von der leckeren frittierten Speise verfügen über 14,5 Gramm Eiweiß und 47,0 Gramm Kohlenhydrate.
Bereits eine Portion Kichererbsen deckt 70 Prozent des täglichen Folsäurebedarfs, 65 Prozent des Kupferbedarfs, 50 Prozent des Ballaststoffbedarfs und 20 Prozent des täglichen Zinkbedarfs.
Falafel sind frittierte Bällchen aus pürierten Bohnen oder Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen, die vor allem als Imbiss beliebt sind. Die Falafel ist nicht nur köstlich sondern gesund und Mineralstoffreich und haben je nach Zubereitung eine ordentliche Portion Kalorien.
Die Basis von Falafel bilden Kichererbsen oder andere Bohnenarten, die püriert werden. Die Auswahl an Kräutern und Gemüse, die zugegeben werden, können je nach eigenem Geschmack variieren.
Traditionell benutzt man hierfür allerdings Lauch oder Zwiebeln, frischen Koriander, Knoblauch und Petersilie. Doch neben dem Gemüse spielen auch die Gewürze eine große Rolle. Ohne sie geht bei der Zubereitung der Falafel gar nichts.
Neben Salz und Pfeffer werden auch Kreuzkümmel, Curry oder andere orientalische Gewürze beigemischt.
Als Beilage empfiehlt sich Couscous oder Bulgur, auf dem die Falafel angerichtet wird.
Man kann die Bällchen außerdem mit Sesamsoße oder Hummus, einer Kichererbsensoße, servieren. Für den kleinen Snack zwischendurch eignet sich Falafel im Fladenbrot oder in Wraps mit Salat und Gemüse. So kann man das leckere Gericht auch unterwegs zu sich nehmen.
Kichererbsen wirken sich sehr positiv auf unsere Gesundheit aus. Sie regulieren die Verdauung und wirken positiv auf das Herz-Kreislaufsystem und den Blutzuckerspiegel.
Sie werden bereits seit über 8000 Jahren verzehrt und sind ein optimaler Träger für Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Proteine, die der Körper benötigt. Somit sind sie eine sehr gute Wahl für alle Veganer bzw. Vegetarier und Gesundheitsbewusste Menschen.
Des weiteren gilt die Kichererbse als so gesund, dass sogar von sämtlichen Gesundheitsorganisationen ihr regelmäßiger Verzehr empfohlen wird. Gut zu wissen ist auch, das zwei Drittel der Kichererbsen-Ballaststoffe unverdaulich sind.
Sie durchwandern somit den Verdauungstrakt unverändert, bis sie schließlich im Dickdarm landen. Sie helfen die Darmperistaltik anzuregen und den Darm zu säubern und sind ausgesprochen hilfreich bei der gesunderhaltung der Darmschleimhaut. Dies kann wiederum das Risiko für Dickdarmprobleme einschließlich Darmerkrankungen deutlich mindern.
Wie wir bereits wissen, sind Kichererbsen sehr gesund und sollten auf jeden Fall in unseren Speiseplan integriert werden. Bei Diäten ist die Falafel jedoch keine große Hilfe.
Dadurch, dass sie frittiert wird, enthält eine kleine Portion schon bereits 30 Gramm Fett. Die Falafel ist eher als der kleiner, eiweißreicher Snack hilfreich.